Gezielt Mädchen weltweit stärken – Mit Ihrer epPoints Spende

    Plan International

    Die Kinderhilfsorganisation Plan International ist eine unabhängige Organisation der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe und in mehr als 50 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas aktiv*. Sie setzt sich dafür ein, die Lebensumstände von Kindern und ihren Familien unabhängig von Religion oder Politik langfristig und nachhaltig zu verbessern. Dafür setzt Plan International auf kindorientierte Selbsthilfeprojekte, die über Patenschaften sowie Einzelspenden, öffentliche Mittel und Firmenkooperationen finanziert werden. Plan International Deutschland e.V. ist als nationale Organisation von Plan International der Spendenempfänger und ist nach deutschem Standard mit dem DZI – dem deutschen Spendensiegel – zertifiziert.

     

    Hintergrund

    Artikel 2 der UN-Kinderrechtskonvention fordert die Gleichbehandlung von Mädchen und Jungen. Dennoch sind viele Mädchen weltweit nach wie vor benachteiligt. Zugang zu Bildung, Gesundheit und gesellschaftlicher Teilhabe sind in vielen Familien weiterhin Jungen vorbehalten. So sind etwa zwei Drittel der weltweiten Analphabeten Frauen, weiterhin leben Millionen junge Frauen in Ehen, die vor ihrem 18. Geburtstag geschlossen wurden.

     

    Unterstützen Sie Gleichberechtigung und Partizipation, Schutz und Gesundheit von Mädchen weltweit, indem Sie Ihre gesammelten epPoints an den Mädchen-Fonds von Plan International spenden. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie und wo Ihre Spende hilft.

    © Plan International / Hartmut Schwarzbach / argus

    Kooperation zwischen Eppendorf und Plan International

    Anlässlich des 75jährigen Firmenjubiläum hat Eppendorf das „Improving Life Program“ ins Leben gerufen und unterstützt seit 2021 jedes Jahr ein humanitäres Projekt von Plan International mit 75.000 Euro. Das erste Engagement dieser Art galt dem Projekt „Sauberes Wasser für Ghana“.

    89 Prozent der Menschen in den Projektregionen Eastern, Central und Volta haben nun Zugang zu sauberem Trinkwasser. An Orten, in denen die Bewohner – insbesondere Frauen und Kinder – zuvor mehrere Stunden Fußweg zurücklegen mussten, um Wasser aus Flüssen oder anderen unsicheren Quellen zu holen, gibt es nun 46 Wasserstellen direkt in den Gemeinden. An 36 Schulen wurden Sanitäranlagen und Waschmöglichkeiten errichtet.


    Auch Sie haben die Möglichkeit, Kinder weltweit zu unterstützen und gezielt Mädchen zu fördern. Denn Mädchen werden in vielen Regionen der Welt nach wie vor diskriminiert. Spenden Sie Ihre gesammelten epPoints an den Mädchen-Fonds von Plan International.

    © Plan International / Maria Thundu

    Projekte für Mädchen unterstützen

    Mit den Mitteln des Mädchen-Fonds finanziert Plan International gezielt Projekte, die weltweit Mädchen ein gleichberechtigtes Aufwachsen ermöglichen und ihre Lebensbedingungen nachhaltig verbessern sollen.

    Die Schwerpunkte des Mädchen-Fonds umfassen folgende Bereiche:

     

    Bildung

    Förderung von Schulbesuchen für Mädchen, sowie Lehrerfortbildungen und Informationen über Menschenrechte, Aufnahme von Aufklärungsunterricht und Nachhaltigkeit in die Lehrpläne, Gründung von Eltern- und Schülerräten.

    Gesundheit & Hygiene

    Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Hygiene, Schutz vor Gewalt, sauberes Trinkwasser sowie gesunde Ernährung, Schulungen für Eltern und Familien

    Schutz

    Gesetzlicher Schutz gegen Kinderhandel und Sicherung der körperlichen Unversehrtheit, Dialoge in Gemeinden und Familien über Gleichberechtigung

    Teilhabe

    Politische und gesellschaftliche Partizipation durch Kinder- und Jugendgruppen.

    Einkommenssicherung

    Wirtschaftliche Stärkung der Familien, Einführung von internationalen Arbeitssicherheitsstandards, Verbesserung der Bildungsqualität, Berufsförderungsgruppen

    Beispiele für konkrete Projekte

    © Plan International / Nic Kinloch

    Safer Cities for Girls in Vietnam:

    Obwohl in Vietnam bereits durch gesetzliche Rahmenbedingungen die Gleichberechtigung von Mädchen sowie deren Schutz geschaffen wurden, sind Übergriffe, besonders auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln nach wie vor weit verbreitet. Im Rahmen des Projektes Safer Cities for Girls konnten in Zusammenarbeit mit öffentlichen Verkehrsbetrieben Sicherheitskameras in den Bussen von Hanoi und Ho Chi Minh City installiert werden, um Wege für Mädchen sicherer zu gestalten. Plan International hat in Vietnam mit 54 Jugendclubs zusammengearbeitet, um Jugendliche über ihre Rechte aufzuklären und gezielt Beteiligungsmöglichkeiten für Mädchen in Politik und Stadtplanung zu schaffen.

    Ähnliche Projekte konnten bereits in Ägypten, Indien und Peru umgesetzt werden.

    © Plan International / Varité

    Mädchennetzwerke: Gemeinsam sind wir stark in Peru

    In Peru werden besonders indigene Mädchen und Frauen häufig diskriminiert, daher fördert Plan International in diesem Projekt die Gleichberechtigung und politische Beteiligung von Mädchen und jungen Frauen. Durch Schulungen und Aufklärungsarbeit werden Jugendliche – darunter insbesondere Mädchen und junge Frauen – gestärkt, um sich aktiv einbringen zu können. Durch Sensibilisierung der Öffentlichkeit und Einbeziehen lokaler Autoritäten sollen Barrieren für die Beteiligung Jugendlicher abgebaut werden. Auf internationaler und nationaler Ebene wird die Arbeit indigener Frauen in Netzwerken gefördert, damit sie stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden und eine Stimme in internationalen Gremien, Netzwerken und Diskussionen haben.

    Auch Sie haben die Möglichkeit, Kinder weltweit zu unterstützen und gezielt Mädchen zu fördern. Spenden Sie Ihre gesammelten epPoints an den Mädchen-Fonds von Plan International.

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    * In diesen Ländern arbeitet Plan International: Ägypten, Äthiopien, Bangladesch, Benin, Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, China, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Fidschi, Ghana, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Kambodscha, Kamerun, Kenia, Kolumbien, Laos, Liberia, Malawi, Mali, Mosambik, Myanmar, Nepal, Nicaragua, Niger, Nigeria, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, Philippinen, Ruanda, Salomon-Inseln, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Simbabwe, Somalia, Südsudan, Sudan, Tansania, Thailand, Timor-Leste, Togo, Uganda, Vietnam, Zentralafrikanische Republik