Liquid Handling - Dispensing Equipment

ISO 8655-6:2022: Die hohe Kunst der Pipettenkalibrierung

Im Jahr 2022 wurde die revidierte ISO 8655:2022 für Kalibrier- und Prüfverfahren von Volumenmessgeräten mit Hubkolben (u.a. Pipetten) veröffentlicht - zehn Jahre nach der alten Norm. Wir zeigen Ihnen, was zu beachten ist!

Durch die Reinigung Ihrer Pipette schützen Sie Ihre Proben

Sowohl bei manuellen als auch elektronischen Pipetten kann es durch die verschiedenen Flüssigkeiten und Lösungen, denen sie ausgesetzt werden, zu Kontaminierung kommen.

Pipetten müssen nicht nach jeder Reinigung oder Autoklavierung geschmiert werden

Es ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, wann eine Pipette geschmiert werden muss, da sich das Schmiermittel in der Pipette befindet und nur zugänglich ist, wenn das Gerät auseinander gebaut wird.

Müssen Pipetten nach dem Autoklavieren immer kalibriert werden?

Die Kalibrierung ist ein unerlässliches Verfahren, mit dem die Genauigkeit und Präzision aller Pipettiervorgänge sichergestellt werden können. Es ist aber auch zeitaufwendig und teuer.

So reinigen Sie Flaschendispenser

Flaschendispenser werden für verschiedene, teilweise sehr aggressive Chemikalien verwendet. Niemand möchte Rückstände der vorher verwendeten Chemikalie in der nächsten Analyse wiederfinden.

Unsere Videoanleitung zur Perfektionierung Ihrer Pipettiertechnik

Egal, ob Sie ein Anfänger im Pipettieren sind, der zum Profi werden will, oder einfach Ihre Kenntnisse auffrischen wollen – in dieser Videoserie finden Sie alles, was Sie suchen!

Elektronische Pipettierung – Stellen Sie sich der Herausforderung

Pipettieren Sie anspruchsvolle Flüssigkeiten wie Ethanol, Glycerin oder Detergenzien mit Luftpolsterpipetten? Dann sollten Sie Ihre Pipettiertechnik gründlich überdenken, wenn Sie das Beste aus Ihrer Pipettierung herausholen wollen.

So schützen Sie Ihre Lösungen mit Trockenrohren

Rauchende Säuren zeichnen sich dadurch aus, das Gas von der Oberfläche aufsteigt. Diese Säuren bestehen aus einer im Wasser gelösten maximalen Gaskonzentration, z. B. 37-prozentige Salzsäure und 65-prozentige Salpetersäure.

Wenn Sie an die Pipettierung von Flüssigkeiten denken, überlegen Sie gut

Vor dem Beginn eines Experiments stellen sich zahlreiche Fragen. Welches Material wird benötigt? Welche Proben werden verwendet? Welche Bedingungen sind erforderlich, z. B. für das Wachstum?

So verhindern Sie Heraustropfen bei der Pipettierung flüchtiger Flüssigkeiten

Wer kennt es nicht? Aceton, Ethanol & Co. fangen direkt nach der Aufnahme an, aus der Pipettenspitze herauszutropfen. Das hat bestimmt jeder von uns schon einmal erlebt.

Viskose Flüssigkeiten erfordern spezielle Pipettiertechniken

Schneiden Sie die Pipettenspitze für die Pipettierung von Glycerin unten ab? Als ich meinen PhD gemacht habe, bin ich auch so vorgegangen und musste erfahren, wie das die Richtigkeit und Genauigkeit meiner Pipettierung beeinträchtigt.

Anwendungsvielseitigkeit elektronischer Dispenser

Viele Forscher verwenden manuelle Pipetten, um z. B. Platten zu befüllen oder Aliquoten vorzubereiten. Elektronische Dispenser kommen zwar weniger häufig zum Einsatz, können aber dabei helfen, die Arbeit schneller und einfacher zu machen.

Die Vorteile von Dispensern für die Zellkultur

Nach dem Direktverdrängerprinzip arbeitende Dispenser bieten zahlreiche Vorteile für die Zellkultur. Ein Vorteil ist die vollständige Verhinderung von Aerosolbildung, weil die Probe in der Spitze hermetisch abgedichtet ist.

Kleine Volumen pipettieren - So meistern Sie 384-Well-Platten

Passt die Spitze? Reicht meine Konzentration für 384 klitzekleine Wells aus? Wird es mir gelingen, die Platte fehlerlos zu befüllen? Kommen Ihnen diese Bedenken bekannt vor?

Starke Säuren, HPLC und sterile Medien in Flaschendispensern

Durch das passende Zubehör kann der Einsatz von Dispensern verbessert und der Anwendungsbereich erweitert werden. Von der Verwendung von Flaschendispensern nur für Puffermedien bis hin zu...

Ergonomie: Warum die Ergonomie beim Pipettieren ein Schlüsselfaktor ist

Ob an Bord der internationalen Raumstation, auf einem Forschungsschiff, in einem Hochsicherheitslabor oder an einem Arbeitsplatz in einem nicht automatisierten Labor, eines gilt für alle.

Warum Pipetten mit verstellbarem Spitzenabstand schlauchlos sein sollten

Wir zeigen Ihnen, warum und wie ein schlauchloses System für mehr Anwendersicherheit und maximale Effizienz sowie Präzision und Richtigkeit sorgt.

Ihr Bodyguard für gesunde Arbeitsbedingungen: Die elektronische Pipette

Nacken- und Rückenprobleme, Schmerzen in den Händen und Ermüdung. Das ist die Kehrseite der Arbeit im Labor. Übermäßiger Kraftaufwand, hohe Bedienkräfte und wiederholte physische Belastungen können auf lange Sicht zu gesundheitlichen Problemen führen.

So verhindern sie das Risiko von Erkrankungen durch sich wiederholende Belastungen bei 384-Well-Anwendungen

Mit der Einführung des Hochdurchsatz-Screenings kam die Nachfrage nach Mikrotestplatten mit einer größeren Anzahl an Wells auf, der bald darauf in Form von Verbrauchsartikeln für Platten-Assays nachgekommen wurde.

384-Well-Platten ergonomisch pipettieren – Schmerzfrei zum Ziel

Mehr Kraftaufwand, mehr Konzentration, mehr Fehler, ungleichmäßig sitzende oder abfallende Spitzen. Die Umstellung von 96-Well- auf 384-Well-Platten ist alles andere als ein Spaziergang.

Selbst kleinste Dinge beeinflussen die Ergonomie

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Bedienknopf Ihrer manuellen Pipette so lang ist?

Ergonomie umfasst den Körper, den Geist und die Umgebung

Die ergonomischen Produkteigenschaften einer Pipette fallen Ihnen normalerweise nicht auf – wenn sie das täten, wären sie ein Störfaktor und damit nicht ergonomisch

Steigern Sie Ihre Kreativität durch Strecken

Strecken ist eine der natürlichsten Bewegungen und fast alle Lebewesen auf diesem Planeten strecken sich. Katzen und Hunde sind natürliche Experten auf dem Gebiet des Streckens und keines dieser Tiere steht jemals nach einem Schläfchen auf, ohne sich zu strecken.

Die richtige Haltung beim Pipettieren beugt Muskelverspannungen beim Arbeiten vor

Die tägliche Arbeit im Labor verlangt dem Körper viel ab. Klimatisiere Räume, schwere Ausrüstung, lange Serien mit sich wiederholenden Bewegungen führen zu Belastungen verschiedener Muskelgruppen.