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Fit für die Zellkultur: Erweitern Sie Ihr Know-how
CHRISTIAN HABERLANDT & JESSICA WAGENER Lab Academy
- Bioprocessing
- CO2 Incubators
- Cell Culture
- Reproducibility
- BioNews article
Zuverlässige, leistungsfähige Geräte tragen massiv zum Erfolg eines modernen Labors bei. Für nutzbare und reproduzierbare Versuchsergebnisse reicht es jedoch nicht aus, die richtigen Werkzeuge zu besitzen. Ein Werkzeug kann immer nur so gut sein wie die Fähigkeiten seines Anwenders! Als erfahrener Hersteller bietet Eppendorf daher Anfängern und Fortgeschrittenen in der Zellkultur einen kontinuierlich wachsenden Pool an Expertenwissen. In diversen Formaten und gemeinsam mit starken Partnern im Bereich Zellkultur wie Promega®.
Dieser Artikel erschien erstmalig in BioNews, Eppendorf’s Kundenfachzeitschrift seit 1993.
Die Basics müssen sitzen
Das nötige Wissen und die erforderlichen handwerklichen Fertigkeiten werden besonders in dem Bereich Zellkultur oft von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen an Anfänger weitergegeben. Dieser Prozess ist ein wichtiger und seit langem bewährter Weg des Wissenstransfers, um neue aufstrebende Wissenschaftler im Labor schnell einzuarbeiten. Schließlich sollen experimentelle Daten zügig und möglichst selbständig generiert oder neue Methoden etabliert werden. Nach einer Weile kehrt – oder besser: schleicht sich – Routine im Labor ein und damit verbunden gern eine gewisse Nachlässigkeit beim Handling von Zellen. Schnell dreht sich alles nur noch um die Generierung von Daten, und die Interpretation experimenteller Ergebnisse wird zum Kern der Arbeit.
„Das haben wir schon immer so gemacht“
Im Gegensatz dazu tritt die Verbesserung von Techniken, besonders um Kontaminationen zu vermeiden oder die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen zu erhöhen, zunehmend in den Hintergrund. Schnell hört sich manch einer beim Einarbeiten von Labor-Neulingen selbst sagen: „Das haben wir schon immer so gemacht.“ Publikationen der letzten Jahre machen jedoch deutlich, dass es insbesondere hinsichtlich der unzureichenden Reproduzierbarkeit experimenteller Daten dringenden Handlungsbedarf gibt. Hier hilft es, für einen Moment innezuhalten und vermeintlich Bewährtes zu hinterfragen, um Prozesse zu verbessern. Genau hier setzen die in diesem Artikel vorgestellten Formate für Anfänger und Experten in der Zellkultur an.
Schulungswebinare mit live Q&A-Runde
Eppendorf veranstaltet regelmäßig Schulungs- und Troubleshooting-Webinare – live und mit Teilnehmenden aus aller Welt. Darunter finden sich Webinare mit Zellkulturthemen, z.B. zur Vermeidung von Kontaminationen, zur Erhöhung der Reproduzierbarkeit zellbasierter Assays (in Kooperation mit Promega) oder zum korrekten Einsatz verschiedener Pipettiertechniken und -geräte. Ins Webinar eingebunden sind anonyme Teilnehmerumfragen zu bestimmten Themen. Die Umfrageergebnisse ermöglichen den Teilnehmern einen guten Blick auf die Position des eigenen Labors. Am Ende jedes Webinars stehen unsere Zellkulturexpertinnen und -experten live für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Unser monatlicher Newsletter „ Inside Cell Culture “ hält Sie über alle Zellkultur-Events auf dem Laufenden.
Die Basics müssen sitzen
Das nötige Wissen und die erforderlichen handwerklichen Fertigkeiten werden besonders in dem Bereich Zellkultur oft von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen an Anfänger weitergegeben. Dieser Prozess ist ein wichtiger und seit langem bewährter Weg des Wissenstransfers, um neue aufstrebende Wissenschaftler im Labor schnell einzuarbeiten. Schließlich sollen experimentelle Daten zügig und möglichst selbständig generiert oder neue Methoden etabliert werden. Nach einer Weile kehrt – oder besser: schleicht sich – Routine im Labor ein und damit verbunden gern eine gewisse Nachlässigkeit beim Handling von Zellen. Schnell dreht sich alles nur noch um die Generierung von Daten, und die Interpretation experimenteller Ergebnisse wird zum Kern der Arbeit.
„Das haben wir schon immer so gemacht“
Im Gegensatz dazu tritt die Verbesserung von Techniken, besonders um Kontaminationen zu vermeiden oder die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen zu erhöhen, zunehmend in den Hintergrund. Schnell hört sich manch einer beim Einarbeiten von Labor-Neulingen selbst sagen: „Das haben wir schon immer so gemacht.“ Publikationen der letzten Jahre machen jedoch deutlich, dass es insbesondere hinsichtlich der unzureichenden Reproduzierbarkeit experimenteller Daten dringenden Handlungsbedarf gibt. Hier hilft es, für einen Moment innezuhalten und vermeintlich Bewährtes zu hinterfragen, um Prozesse zu verbessern. Genau hier setzen die in diesem Artikel vorgestellten Formate für Anfänger und Experten in der Zellkultur an.
Schulungswebinare mit live Q&A-Runde
Eppendorf veranstaltet regelmäßig Schulungs- und Troubleshooting-Webinare – live und mit Teilnehmenden aus aller Welt. Darunter finden sich Webinare mit Zellkulturthemen, z.B. zur Vermeidung von Kontaminationen, zur Erhöhung der Reproduzierbarkeit zellbasierter Assays (in Kooperation mit Promega) oder zum korrekten Einsatz verschiedener Pipettiertechniken und -geräte. Ins Webinar eingebunden sind anonyme Teilnehmerumfragen zu bestimmten Themen. Die Umfrageergebnisse ermöglichen den Teilnehmern einen guten Blick auf die Position des eigenen Labors. Am Ende jedes Webinars stehen unsere Zellkulturexpertinnen und -experten live für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Unser monatlicher Newsletter „ Inside Cell Culture “ hält Sie über alle Zellkultur-Events auf dem Laufenden.
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White Papers zu Zellkulturthemen
Eine Reihe von White Papers in englischer Sprache beleuchtet diverse Zellkulturthemen, liefert Tipps für die tägliche Arbeit oder kann als Ratgeber für den Kauf von Laborgeräten dienen.
Hier eine kleine Auswahl:
Videoserie „Do’s/Don’ts“ in der Zellkultur
Das Arbeiten in der Zellkultur erfordert nicht nur das nötige Wissen, sondern auch handwerkliche Fähigkeiten. Diese basieren auf komplexen Handlungsabläufen, die nur schwer in Form von Texten und statischen Bildern vermittelbar sind – oft sagt ein Video mehr als tausend Worte!
Entdecken Sie unsere YouTube™ videos
Online: Fachartikel zur Zellkultur
Wissen Sie, wie das Aussäen von Zellen durch Luftblasen, die Pipettiertechnik oder die Zelldichte beeinflusst wird? Warum werden Fibroblasten häufig in der Zellkultur eingesetzt? Enthält der menschliche Körper wirklich mehr Bakterien als körpereigene Zellen? Und was ist zu tun, wenn man eine Kontamination im Labor hat? Zu diesen und vielen anderen Fragen rund um die Zellkultur erscheinen auf der Webseite von Eppendorf regelmäßig neue Artikel.
Eine Reihe von White Papers in englischer Sprache beleuchtet diverse Zellkulturthemen, liefert Tipps für die tägliche Arbeit oder kann als Ratgeber für den Kauf von Laborgeräten dienen.
Hier eine kleine Auswahl:
- Cell Thawing Protocol Standardization – Guide for More Reproducible Cryopreservation Results
- CAR T-Cell Research – Current Clinical Challenges & Outlook
- CO2 Incubators – Making the Best Choice for Your Lab
- CO2 Incubator Maintenance – Guide for Set-up and Care
- CO2 Incubators with Segmented Doors: Benefits and Buying Considerations
- CO2 Incubator with Copper Interior: How Effective is Copper-Enriched Stainless Steel,and for Which Internal Parts May Copper Be Recommended?
Videoserie „Do’s/Don’ts“ in der Zellkultur
Das Arbeiten in der Zellkultur erfordert nicht nur das nötige Wissen, sondern auch handwerkliche Fähigkeiten. Diese basieren auf komplexen Handlungsabläufen, die nur schwer in Form von Texten und statischen Bildern vermittelbar sind – oft sagt ein Video mehr als tausend Worte!
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Online: Fachartikel zur Zellkultur
Wissen Sie, wie das Aussäen von Zellen durch Luftblasen, die Pipettiertechnik oder die Zelldichte beeinflusst wird? Warum werden Fibroblasten häufig in der Zellkultur eingesetzt? Enthält der menschliche Körper wirklich mehr Bakterien als körpereigene Zellen? Und was ist zu tun, wenn man eine Kontamination im Labor hat? Zu diesen und vielen anderen Fragen rund um die Zellkultur erscheinen auf der Webseite von Eppendorf regelmäßig neue Artikel.
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Endecken Sie unsere Online-Artikelserie zur Zellkltur!
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