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Ist rückwärts das bessere Vorwärts?

Beyond Science

Dinge „verkehrt herum“ zu machen, soll Körper und Geist fit halten. Was ist dran an diesem Gesundheitstrend?

Wenn Menschen mit gezücktem Handy rückwärts durch den Park joggen, dann ahnen viele: Das ist der neue Fitnesstrend aus den sozialen Medien. In diesem Jahr hat es das Rückwärtslaufen zu einiger viraler Popularität geschafft. Unter anderem soll es Haltung und Koordination verbessern und mehr Kalorien verbrennen als normales Laufen. Überhaupt finden sich im Internet allerlei Ratgeber, die empfehlen, alltägliche Handlungen „umzudrehen“ oder anders zu machen, um kognitive und körperliche Leistungen zu verbessern.

Ein weit verbreiteter Tipp ist etwa, die nicht dominante Hand vermehrt zu gebrauchen. Also als Rechtshänder mit links zu schreiben, das Gemüse zu schneiden oder die Zähne zu putzen. Dies soll die rechte, mit der linken Hand verbundene Hirnhälfte fördern. Doch so einfach sei es leider nicht, sagt Sebastian Ocklenburg, Professor für Forschungsmethoden an der Medical School Hamburg: „Es gibt kein Wundermittel, um das ganze Gehirn oder eine der beiden Gehirnhälften besser, schlauer und toller zu machen.“

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