Combitips^® advanced - Direktverdrängerpipettenspitzen

Woran erkennt man eine Original-Combitip von Eppendorf?

Unverkennbar Eppendorf: Alle Original-Combitips advanced verfügen über einen Kranz aus tropfenförmigen Reliefelementen am Konusrand.

Justierbare Dispensiervolumina mit MultipetteM4-Mehrfachdispenser-Pipetten

Alle Multipette Mehrfachdispenser-Pipetten von Eppendorf arbeiten perfekt mit Combitips advanced-Direktverdränger-Pipettenspitzen zusammen. Je nach verwendeter Combitips advanced-Spitze können Sie problemlos aus einer Vielzahl von Dispensiervolumina im Bereich von 1 µL bis 10 mL wählen. Für jede Combitips advanced-Spitze können 20 verschiedene Dispensiervolumina eingestellt werden. Entsprechend dem benötigten Volumen können mit einer vollständig gefüllten Combitips advanced-Spitze 5 bis 100 Dispensierschritte durchgeführt werden.

Kompatibilität von Combitips^® advanced mit Standardlaborgefäßen

Die verlängerten Combitips^® advanced (2,5 mL, 5 mL und 10 mL) ermöglichen die vollständige Entleerung aller gängigen Gefäße und verhindern so Probenverlust.

Entsorgung von Verpackungsmaterial und gebrauchten Combitips advanced-Dispenserspitzen

Die Verpackung von Combitips advanced-Dispenserspitzen enthält Pappe und Blistermaterial sowie Verpackungsfolien aus Kunststoff. Combitips werden in einer Verpackung versendet, die zu mindestens 92 % aus Recycling-Pappe besteht. Bitte unterstützen Sie die globale Nachhaltigkeitsinitiative für mehr Recycling kostbarer Rohstoffe, indem Sie die Pappverpackungen Ihrer Gefäße sammeln und sie in entsprechenden Recycling-Behältern entsorgen. Bei Kunststoffverpackungen aus Polyamid (PA) und Polyethylen (PE) empfehlen wir, einen speziellen Recyclingpartner zu wählen, bei dem PA und PE recycelt werden können.

Die verwendeten Combitips advanced-Dispenserspitzen können verschmutzt sein und eine Biogefährdung, eine chemische Gefährdung oder sogar eine nukleare Gefährdung darstellen. Gefährlicher (oder „kritischer“) Laborabfall kann normalerweise nicht recycelt werden und muss in vielen Ländern aufgrund gesetzlicher Bestimmungen verbrannt werden. Um die Menge gefährlichen Plastikmülls zu reduzieren, sollten mindestens zwei Abfallbehälter zur Verfügung gestellt werden: einer für gefährlichen Abfall und einer für ungefährlichen Abfall. Die genaue Definition dieser beiden Gruppen kann von örtlichen Regelungen abhängen und sollte in Ihrem Labor entsprechend kommuniziert oder in Schulungen vermittelt werden. Um Informationen zu weiteren Recyclingmöglichkeiten zu erhalten, wenden Sie sich an Ihren Beauftragten für Biosicherheit und Ihr Entsorgungsunternehmen vor Ort. Wir empfehlen Ihnen, mit einem zertifizierten lokalen Recyclingpartner zusammenzuarbeiten, der Erfahrung im Umgang mit Laborabfällen hat.