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Weniger Arbeitsschritte durch smarte Probenseparation
MARC-MANUEL HAHN Lab Academy
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- Centrifugation
- Efficiency
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Die Probenseparation ist eine der häufigsten und zeitaufwändigsten Anwendungen im Labor. Die Handhabung der Proben verschlingt viel Zeit mit Arbeitsschritten wie dem Befüllen, Ausbalancieren, Entfernen und Reinigen von Zentrifugengefäßen. Intelligente, skalierbare Lösungen können Ihnen helfen, repetitive Arbeitsschritte zu minimieren und Zeit einzusparen – bei höchster Sicherheit und Zuverlässigkeit für den Anwender.
Dieser Artikel erschien erstmalig in BioNews, Eppendorf’s Kundenfachzeitschrift seit 1993.
Zellernte: eine besondere Herausforderung
Wenn Sie mit Säugetier- oder Bakterienkulturen arbeiten, kennen Sie die Herausforderungen beim Abernten großer Chargenvolumina, um z.B. Plasmide oder rekombinante Proteine zu isolieren. Hierbei kann – je nach Experiment – das Volumen von einigen Millilitern bis zu mehreren Litern Kultur stark variieren.
Intelligentes Design, weniger Arbeitsschritte
Mit den neuen Hochgeschwindigkeitsmodellen Centrifuge CR22N und Centrifuge CR30NX hat Eppendorf eine 1,5-Liter-Flasche eingeführt. Ihr smartes dreieckiges Design ermöglicht ein effizientes Pelletieren, ohne dass dabei ein minimales Füllvolumen eingehalten werden muss, wie es bei herkömmlichen Zentrifugenflaschen der Fall ist. Darüber hinaus trägt das maximale Füllvolumen von 1,5 L dazu bei, die Anzahl der Arbeitsschritte vor allem bei größeren Chargen zu reduzieren. Dadurch können bis zu 32 % Zeit für die Probenverarbeitung eingespart werden. Bei noch größeren Volumina können statt Flaschen Durchflussrotoren verwendet werden.
Für die weitere Aufbereitung der isolierten Probe, z.B. Nukleinsäuren, Proteine, Proteinkomplexe, Vesikel und Viren, werden häufig Ultrazentrifugen eingesetzt. Um Anwender auch in der Ultrazentrifugation zu unterstützen, haben wir kürzlich unser Zentrifugenportfolio erweitert und bieten jetzt auch Zentrifugationslösungen für ein noch breiteres Anwendungsspektrum mit Geschwindigkeiten bis zu 150.000 rpm (1.050.000 x g) an. Diese Zentrifugen bieten höchste Qualität mit optimaler Leistung und überzeugendem Bedienkomfort. Die intuitive Bedienung, die hohe Toleranz für Unwucht und das innovative Rotor Life Management erlauben auch weniger erfahrenen Anwendern den schnellen, sicheren Umgang mit den Geräten.
Eine ganzheitliche Lösung
Natürlich wird Ihr Arbeitsalltag nicht nur durch die Auftrennung der Proben bestimmt. Auch vorgelagerte Arbeitsschritte, z.B. die Zellanzucht in Schüttlern, Inkubatoren und/oder Fermentern, sind immens wichtig. Die Wahl der richtigen Ausrüstung kann in jedem Fall die tägliche Routine deutlich erleichtern. Die Application Note 1-2 in der BioNews-Ausgabe 57 zeigt Ihnen unsere ganzheitliche Lösung anhand eines Beispiels von der bakteriellen Zellkultur bis hin zum funktionalen Protein.
Mehr Informationen auf der “ Your Centrifuge Solutions ” Website oder im White Paper 64 “Unique 4 x 1.5 L Capacity Rotor for High-Speed Centrifuges CR22N and CR30NX”
Zellernte: eine besondere Herausforderung
Wenn Sie mit Säugetier- oder Bakterienkulturen arbeiten, kennen Sie die Herausforderungen beim Abernten großer Chargenvolumina, um z.B. Plasmide oder rekombinante Proteine zu isolieren. Hierbei kann – je nach Experiment – das Volumen von einigen Millilitern bis zu mehreren Litern Kultur stark variieren.
Intelligentes Design, weniger Arbeitsschritte
Mit den neuen Hochgeschwindigkeitsmodellen Centrifuge CR22N und Centrifuge CR30NX hat Eppendorf eine 1,5-Liter-Flasche eingeführt. Ihr smartes dreieckiges Design ermöglicht ein effizientes Pelletieren, ohne dass dabei ein minimales Füllvolumen eingehalten werden muss, wie es bei herkömmlichen Zentrifugenflaschen der Fall ist. Darüber hinaus trägt das maximale Füllvolumen von 1,5 L dazu bei, die Anzahl der Arbeitsschritte vor allem bei größeren Chargen zu reduzieren. Dadurch können bis zu 32 % Zeit für die Probenverarbeitung eingespart werden. Bei noch größeren Volumina können statt Flaschen Durchflussrotoren verwendet werden.
Für die weitere Aufbereitung der isolierten Probe, z.B. Nukleinsäuren, Proteine, Proteinkomplexe, Vesikel und Viren, werden häufig Ultrazentrifugen eingesetzt. Um Anwender auch in der Ultrazentrifugation zu unterstützen, haben wir kürzlich unser Zentrifugenportfolio erweitert und bieten jetzt auch Zentrifugationslösungen für ein noch breiteres Anwendungsspektrum mit Geschwindigkeiten bis zu 150.000 rpm (1.050.000 x g) an. Diese Zentrifugen bieten höchste Qualität mit optimaler Leistung und überzeugendem Bedienkomfort. Die intuitive Bedienung, die hohe Toleranz für Unwucht und das innovative Rotor Life Management erlauben auch weniger erfahrenen Anwendern den schnellen, sicheren Umgang mit den Geräten.
Eine ganzheitliche Lösung
Natürlich wird Ihr Arbeitsalltag nicht nur durch die Auftrennung der Proben bestimmt. Auch vorgelagerte Arbeitsschritte, z.B. die Zellanzucht in Schüttlern, Inkubatoren und/oder Fermentern, sind immens wichtig. Die Wahl der richtigen Ausrüstung kann in jedem Fall die tägliche Routine deutlich erleichtern. Die Application Note 1-2 in der BioNews-Ausgabe 57 zeigt Ihnen unsere ganzheitliche Lösung anhand eines Beispiels von der bakteriellen Zellkultur bis hin zum funktionalen Protein.
Mehr Informationen auf der “ Your Centrifuge Solutions ” Website oder im White Paper 64 “Unique 4 x 1.5 L Capacity Rotor for High-Speed Centrifuges CR22N and CR30NX”
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